Hyperpersonalisierung und KI?! Welche CX-Trends erwarten uns noch, Uwe Tüben?

Shownotes

In dieser Episode tauchen wir ab in die Welt der Customer Experience. Wir beleuchten die Trends, welche die digitale Landschaft von heute – und vielleicht auch von morgen – prägen. Mit dabei: Fabian Bologna von der valantic DMC und sein heutiger Gast Uwe Tüben, Partner und Geschäftsführer von valantic. Freut euch auf eine kurzweilige Reise durch die Welt der IT-Gadgets, bei der wir auch die Frage klären, ob Chatbots nun Fluch oder Segen sind. Uwe verrät uns zudem, warum er Siri über alles stellt und wie er die Zukunft der Smartwatches sieht. Außerdem – in aller Munde also auch in unsren: Die Rolle der Künstlichen Intelligenz und wie sie die digitale Erfahrung revolutioniert.

Viel Spaß beim Hören!

Über unseren Gast Uwe Tüben

Uwe Tüben ist Partner & Mit-Geschäftsführer bei valantic CX. In seiner Rolle treibt er in der Customer Experience Division aber auch darüber hinaus die Themen Digital Experience Services & KI.

Kontakt

podcast@muc.valantic.com

Produktion und Redaktion

Heike Hunsmann, Fabian Bologna

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00:00:00: - Sprecher 1

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge des valantic Digital.Now Podcast, heute mit den Themen CX, CX Trends, vielen weiteren und einem großen Hauptthema, das gerade in aller Munde ist. Aber vor allem mit einem neuen Gast. Ich begrüße bei mir Uwe Tüben. Hallo Uwe, stell dich doch mal bitte kurz vor.

00:00:21: - Sprecher 2

00:00:21: Danke. Ich freue mich, heute hier zu sein. Mein Name ist Uwe Tüben und ich bin Partner und mit-Geschäftsführer von valantic und ich vertrete unseren Bereich valantic cx, also alles, was mit Customer Experience zusammenhängt.

00:00:36: - Sprecher 1

00:00:36: Bevor wir uns nun in den nächsten etwa 20 Minuten um viele verschiedene Themen kümmern, würde ich einmal vorschlagen, dir noch ein paar kurze Fragen zu stellen. Ganz kurzweilig, damit wir auch noch mal ein besseres Gefühl dafür bekommen, wer du bist und wie du insbesondere so im Digitalen tickst.

00:00:36: Bist du bereit? Hast du eine Lieblingsapp?

00:01:02: - Sprecher 2

00:01:02: Auf jeden Fall habe ich die und das ist WhatsApp,

00:01:02: Sprecher 1

00:01:02: Siri oder Alexa?

00:01:02: Sprecher 2

00:01:02: Auf jeden Fall Siri, weil ich bin ein Applejünger.

00:01:10: - Sprecher 1

00:01:10: Daten - Gold oder Öl?

00:01:10: Sprecher 2

00:01:10: Gold.

00:01:10: Sprecher 1

00:01:10: Chatbot - nützlich oder nervig?

00:01:20: - Sprecher 2

00:01:20: Wenn gut gemacht, auf jeden Fall nützlich. Ich kommuniziere lieber mit einem gut gemachten Chatbot als mit einem schlecht gelaunten Mitarbeiter von irgendeiner Firma.

00:01:28: - Sprecher 1

00:01:28: eBook oder Papier?

00:01:31: - Sprecher 2

00:01:31: Auf jeden Fall eBook, was daran liegt, dass ich immer gerne abends noch im Bett lese. Und wenn ich das mit Papier mache, dann störe ich meine Partnerin immer sofort, weil dann ist das Licht an und es raschelt. Da lese ich lieber eBook.

00:01:43: - Sprecher 1

00:01:43: Hast du eine Smartwatch?

00:01:45: - Sprecher 2

00:01:45: Ich habe eine Smartwatch. Das ist total spannend. Ich habe zweimal die Apple Watch gehabt. Das erste Mal habe ich sie einfach zurückgegeben, das zweite Mal habe ich sie verkauft. Ich habe festgestellt, ich brauche einen guten Grund, eine Smartwatch zu tragen. Für mich ist das alles, was Outdoorsport angeht und da ist für mich die Garmin Phoenix das Nonplusultra. Ansonsten trage ich immer gerne meine mechanischen Uhren, die mir lieber sind als die Smartwatch.

00:02:14: - Sprecher 1

00:02:14: Dann markieren wir das jetzt alles mal als kleinen Werbeblock. Danke.

00:02:14: Die Fragen habe ich ausgewählt, weil alles so ein bisschen sich um diesen kleinen Screen irgendwie in meiner Welt immer dreht, um das Smartphone und alles, was dranhängt. Wir sind ja permanent online, manchmal so online, dass wir gar nicht merken, dass wir tatsächlich gerade online sind. Irgendwo fließen immer Daten von A nach B und die ganzen Hersteller auf dem Markt eben wie Apple, versuchen uns dabei über neue Geräte, eigentlich manchmal auch alten Wein in neuen Schläuchen zu verkaufen. Und ich glaube, da lohnt es sich jetzt mal zu schauen, wo ist wirklich die Innovation, wo ist die Neuheit, Wo laufen vielleicht auch gerade in diesem Jahrzehnt Fäden zusammen, die sich über die letzten Jahrzehnte gesponnen haben? Und wenn wir das über Jahrzehnte beschreiben, dann gibt es dafür natürlich auch einen Begriff, und zwar den Trendbegriff. Im Rückblick auf den Launch des CX Trendreports, an dem du ja auch beteiligt warst, würde ich gern wissen, welches dieser Trend Themen den ganzen Bereich Digital Experience in diesem Jahr am meisten prägen wird.

00:03:20: - Sprecher 2

00:03:20: Na ja, das ist ja fast schon eine Suggestivfrage. Das ist natürlich die Artificial Intelligence, weil die tatsächlich auch alles andere im Grunde ein stück weit vereinnahmt oder unter sich vereint. So kann man das, glaube ich, schon sagen. AI sicherlich.

00:03:20: Ich habe Informatik studiert und habe mein Studium abgeschlossen vor einem Vierteljahrhundert. Und ich habe mich in den letzten zwei Jahren meines Studiums intensiv damals schon mit AI befasst. 96 / 97 Fuzzy Logik, Neuronale Netze, genetische Algorithmen, genetisches Programmieren. Für mich ist es eigentlich fast überraschend, dass es ein Vierteljahrhundert gedauert hat, bis es dann wirklich durch die Oberfläche brach mit Chat GPT. Aber in dem Moment ist es eigentlich für uns alle tatsächlich verständlich und fassbar geworden. Obwohl in den schönen Dingern, die wir mit uns herumtragen, den Smartphones ja schon seit einem Jahrzehnt massiv KI, AI drin steckt und wir das gar nicht so gemerkt haben. Ich glaube, das hat man auch beim iPhone gesehen - Keiner hat so richtig verstanden, was ein Smartphone ist, bis Apple das iPhone gezeigt hat und bis man durch draufgucken verstanden hat, was eine App ist.

00:03:20: Vorher musste man das immer durchdeklinieren. Was ist ein normales Telefon, Was ist ein Feature Phone? Was ist ein Smartphone? Und ich glaube, das ist mit Chat GPT genauso. Plötzlich hat man eine denkbar einfache Schnittstelle, eine Chatschnittstelle und man ist komplett geflasht Eigentlich von der vermeintlichen Qualität des Outputs, die man da sieht. Das ist einfach unglaublich einfach fassbar geworden in diesem Moment.

00:04:54: - Sprecher 1

00:04:54: Ich würde mal eine Parallele versuchen zu ziehen. Das Metaverse war ja in den letzten Jahren das treibende Trendthema, ganz gerne auf großen Bühnen, in Fachbeiträgen, aber in Kombination mit dem Smartphone, den Airports und der Smartwatch hat man ja auch im Prinzip sowieso schon einen digitalen Layer über die Wirklichkeit gelegt, plötzlich sagte die Stimme im Ohr „Jetzt links abbiegen“ und den Standort von deinem Partner kenne ich auch. Ich weiß, wie ich euch zusammenbringe und dennoch brauchte man immer dieses Ansichtsbeispiel, wo schweben denn jetzt die Avatare durch die Gegend, Was ist jetzt das Metaverse?

00:04:54: Denkst du Konsumentinnen und Konsumenten dieser Produkte ist es klarer/weniger klar/genauso klar wie Unternehmen, dass man sich mittendrin befindet, aber noch nicht so ganz richtig präzisieren kann, was jetzt das große Neue ist.

00:05:42: - Sprecher 2

00:05:42: Das glaube ich tatsächlich schon, dass das so ist.

00:05:42: Denn eigentlich wie mit jeder technologischen Innovationen, die Innovation ist da und dann ist die große Frage was sind denn jetzt überhaupt relevante, interessante und gute Use Cases? Und das ist ja auch bei der AI sind wir ja gerade sozusagen auf der Suche. Wir haben jetzt technologische Möglichkeiten verstanden, und jetzt ist das Rennen eröffnet, alle versuchen, die relevanten Use Cases zu finden, die sich dann auch gut monetarisieren lassen mit denen, auf deren Basis sich Geschäftsmodelle aufbauen lassen. Und das ist natürlich bei anderen Trends wie dem Metaverse wie AR /VR ist das nicht anders.

00:06:21: - Sprecher 1

00:06:21: Hast du eine These, wo der Einfluss am stärksten in Bezug auf dieses ganze Thema digitale Experiences dann sich auch darstellen wird?

00:06:29: - Sprecher 2

00:06:29: Also da glaube ich, das wird sozusagen Personalisierung on steroids sein, also hyper-personalisierung. Wir haben da auch erste Erfahrungen schon gesammelt, wir haben Hypothesen mit einem Kunden im E Commerce fashion Bereich getestet, wo die Hypothese war, Na ja, mit den Möglichkeiten, die wir jetzt haben, können wir vielleicht Produktfotografie, und Produktfotografie ist halt ein Model mit Klamotten vor einem Hintergrund. Das können wir vielleicht über AI generieren, anstatt es shooten zu müssen. Und die Hypothese war, das wird dann wahrscheinlich nachhaltiger und preiswerter sein und es wird wohl die gleiche Konversionsrate (hoffentlich) haben. Das haben wir versucht zu testen und haben aber festgestellt, tatsächlich war sogar die Konversionsrate besser. Das heißt, man findet plötzlich einen Weg, der Kosten spart, der Ressourcen der Welt schont und der obendrein auch noch den Geschäftserfolg verbessert, weil es besser konvertiert. Und ich glaube, daraus kann man so ein bisschen ableiten, momentan wird wahrscheinlich die Rechenleistung noch nicht reichen, aber wir können uns durchaus in naher Zukunft Shoppingsituationen vorstellen, wo wir Personalisierung haben für ganz, ganz, ganz kleine Kundensegmente in Realtime bis hin zu Losgröße eins.

00:06:29: Das heißt, ich sehe im Zweifel, wenn ich in einen Fashion Onlineshop gehe, die Klamotten auf mir drauf und das in Realtime generiert. Ich glaube, das ist nochmal ein ganz neuer Boost.

00:07:55: - Sprecher 1

Eine Frage Aus dem Off noch mal: das ganze Thema Welche Daten werden eigentlich für solche Modelle benutzt? wie kommt man da dran? Wir werden sie eingesetzt?. Bist du da guter Dinge, dass wir für uns selber eine Priorisierungs-Roadmap gut aufstellen können (aus den Unternehmen heraus, aus der Marketingabteilung, aus der Serviceabteilung, aus der Vertriebsabteilung)?

Eine Frage Aus dem Off noch mal: Diese große Datenrevolution war ja auch nicht, dass man sagt, ich gebe meine Daten in ein Formular ein, sondern die Metadaten, die teilweise mit gesammelt werden. Das sind ja alles diese spannenden Unterfänge. Was glaubst du? Ist das schon angekommen, dass es da um mehr geht als eine einfache Interaktion Date sondern alle Daten zusammen?

Eine Frage Aus dem Off noch mal: - Sprecher 2

Eine Frage Aus dem Off noch mal: Ich glaube, das ist schon angekommen. Aber ist es umgesetzt, insbesondere in Unternehmen oder in der Gesellschaft? -Das sicherlich nicht. Und das ist natürlich in Deutschland, -glaube ich persönlich, wenn wir über Daten reden - dann ist das sowieso mal ein ganz, ganz heikles Thema, weil wir Deutsche ja zum Datenschutz eine ganz besonders innige Beziehung haben.

Eine Frage Aus dem Off noch mal: Ich arbeite seit jetzt 20 Jahren stark im internationalen Umfeld und habe, seitdem wir die Datenschutzgrundverordnung haben, festgestellt, dass meine europäischen Kolleginnen und Kollegen, die im selben Rechtsraum unterwegs sind und für die die Datenschutzgrundverordnung genauso gültig ist wie für uns in Deutschland, dass sie sie trotzdem ganz anders interpretieren und auch leben. Und das ist so eine Stelle, bei aller Zuversicht, da mache ich mir tatsächlich Sorgen, wenn ich auf AI-Innovationen insbesondere schaue, weil das Thema AI ist mit dem Umgang mit Daten untrennbar verbunden. Gerade in Deutschland tun wir uns sehr schwer, mit Daten sinnvoll umzugehen (Aus meiner Sicht). Und die Implikation ist natürlich, wir werden uns auch da schwertun, eine Führungsrolle in Sachen AI dann einzunehmen.

Eine Frage Aus dem Off noch mal: - Sprecher 1

Eine Frage Aus dem Off noch mal: Gibt es rund um das Thema AI für dich gerade ein Thema, das aufploppt, wo du sagst Haben wir noch nicht drüber gesprochen, sollten wir drüber reden?

Eine Frage Aus dem Off noch mal: - Sprecher 2

Eine Frage Aus dem Off noch mal: Ich glaube, wir sind noch ein bisschen im Honeymoon mit der AI und die Frage ist immer Was ist denn, wenn die Flitterwochen vorbei sind? Also ich will damit sagen, ich glaube, wir müssen uns auch vorbereiten auf einige Ernüchterung. Ich glaube, die meisten von uns, die AI im Alltag nutzen, haben ihre Enttäuschungen, ihre Ernüchterung mitgenommen, Halluzinationen, Andere Themen.

Eine Frage Aus dem Off noch mal: Wir tasten uns an die Grenzen ran. Wir finden die Grenzen, überschreiten die Grenzen. Das führt dann zu Frustration. Will sagen, Wie jede technologische Innovation wird auch das Thema AI noch mal Dellen haben und wird sich von da erst wieder hochkrabbeln müssen. Und das werden wir auch alle live miterleben.

Eine Frage Aus dem Off noch mal: - Sprecher 1

Eine Frage Aus dem Off noch mal: Ich bin gespannt. Ich habe auch schon als kleiner Junge in den Neunzigern davon geträumt, irgendwann Gadgets zu haben, die mir auf eine Brille quasi das Bild meines Kumpels während der Sommerferien zeigen und wir können zusammen zocken. 30 Jahre später, es ist quasi Realität. Ich glaube, wir dürfen noch wirklich sehr gespannt sein.

Eine Frage Aus dem Off noch mal: Es ist ja auch nicht das einzige Thema, das uns beschäftigt. Ich denke da zum Beispiel auch an Themen, auf deutsch würde man es Barrierefreiheit nennen, auf Englisch wäre es die Accessibility. Ich glaube auch da sind noch so große Aufgaben.

Eine Frage Aus dem Off noch mal: Wir gehen alle davon aus, dass wir im bereits durchdigitalisierten 21. Jahrhundert leben. Aber ich glaube, die Aufgabe, die uns jetzt wirklich bevorsteht, ist, das Thema wirklich Ende zu Ende zu denken, wirklich Anschluss zu finden, die Vernetzung voranzutreiben und dann auch für spezifische Zielgruppen, wie zum Beispiel Menschen mit gewissen Einschränkungen auch Lösungen zu schaffen, die das Internet für alle noch attraktiver machen. Wie siehst du das ganze Thema Accessibility und AI? Ist das ein Match?

Eine Frage Aus dem Off noch mal: - Sprecher 2

Ja, ich glaube schon, dass das ein Match ist. Also erstmal halte ich es für eine unglaublich wichtige Geschichte. Ich habe letztens gelesen, dass in der Europäischen Union, glaube ich, 90 Millionen Menschen leben, mit Einschränkungen irgendeiner Art und ich finde es schon verrückt, wenn man so schaut in der Architektur: Seit Jahrzehnten wird sehr viel Wert darauf gelegt, Gebäude barrierefrei zu machen und da gibt es hohe Anforderungen, da wird ganz viel Geld investiert und im Digitalen fängt es tatsächlich gerade erst an. Wie sollen blinde Menschen Apps oder Webseiten benutzen? Also da stehen wir, glaube ich, erst ganz am Anfang. Und Menschen mit Einschränkungen die normale Teilhabe am Leben zu ermöglichen, halte ich für ein ganz wichtiges Ziel. Und das Leben wird heutzutage im Wesentlichen digital organisiert, also muss diese Teilhabe auch im Digitalen möglich sein. Völlig klar. Und darum finde ich es auch super, dass die Europäische Union eben jetzt mit dem Accessibility Act, der dann im nächsten Jahr greift, dort regulierend eingreift und Zielvorgaben macht.

Ja, ich glaube schon, dass das ein Match ist. Also erstmal halte ich es für eine unglaublich wichtige Geschichte. Ich habe letztens gelesen, dass in der Europäischen Union, glaube ich, 90 Millionen Menschen leben, mit Einschränkungen irgendeiner Art und ich finde es schon verrückt, wenn man so schaut in der Architektur: Und ja, ich glaube das auch dabei natürlich die Use Cases sicherlich noch nicht gefunden sind, aber der Gedanke, dass AI uns dabei hilft, drängt sich ja zumindest mal auf.

Ja, ich glaube schon, dass das ein Match ist. Also erstmal halte ich es für eine unglaublich wichtige Geschichte. Ich habe letztens gelesen, dass in der Europäischen Union, glaube ich, 90 Millionen Menschen leben, mit Einschränkungen irgendeiner Art und ich finde es schon verrückt, wenn man so schaut in der Architektur: - Sprecher 1

Ja, ich glaube schon, dass das ein Match ist. Also erstmal halte ich es für eine unglaublich wichtige Geschichte. Ich habe letztens gelesen, dass in der Europäischen Union, glaube ich, 90 Millionen Menschen leben, mit Einschränkungen irgendeiner Art und ich finde es schon verrückt, wenn man so schaut in der Architektur: Ich hätte noch eine vorletzte Frage an dich. Und zwar sind wir als Digitalberatung Schrägstrich Agentur jeden Tag mit verschiedensten Technologien im Gange. Wir haben verschiedene Technologiepartner. Wir haben verschiedene Tanzbereiche über Commerce und Co, über Engagement, aber auch eben im valantic-kosmos auf die Bereiche Logistik und Financial Services. Wir haben ja eine unglaubliche Spannbreite und immer hantieren wir mit Technologien.

Ja, ich glaube schon, dass das ein Match ist. Also erstmal halte ich es für eine unglaublich wichtige Geschichte. Ich habe letztens gelesen, dass in der Europäischen Union, glaube ich, 90 Millionen Menschen leben, mit Einschränkungen irgendeiner Art und ich finde es schon verrückt, wenn man so schaut in der Architektur: Denkst du, für das Jahr 2024 gibt es so etwas wie eine Faustregel in Sachen Technologie-Investitionen, Technologie-Kaufentscheidungen, Technologie-Evaluierungsaufgaben? Hast du da noch irgendwas für mich an der Hand?

Ja, ich glaube schon, dass das ein Match ist. Also erstmal halte ich es für eine unglaublich wichtige Geschichte. Ich habe letztens gelesen, dass in der Europäischen Union, glaube ich, 90 Millionen Menschen leben, mit Einschränkungen irgendeiner Art und ich finde es schon verrückt, wenn man so schaut in der Architektur: - Sprecher 2

Ja, ich glaube schon, dass das ein Match ist. Also erstmal halte ich es für eine unglaublich wichtige Geschichte. Ich habe letztens gelesen, dass in der Europäischen Union, glaube ich, 90 Millionen Menschen leben, mit Einschränkungen irgendeiner Art und ich finde es schon verrückt, wenn man so schaut in der Architektur: Also zum einen leben wir ja weiterhin in unsicheren Zeiten, in gesellschaftlich unsicheren Zeiten, auch in wirtschaftlich unsicheren Zeiten. Was wir durchaus wahrnehmen, ist, dass das nicht unbedingt die Zeiten sind, wo Kunden massiv in den Aufbau neuer Technologie investieren, sondern im Zweifel eher größeren Nutzen aus bestehenden Technologien ziehen wollen durch Optimierung der Nutzung. Also das ist schon mal das eine.

Ja, ich glaube schon, dass das ein Match ist. Also erstmal halte ich es für eine unglaublich wichtige Geschichte. Ich habe letztens gelesen, dass in der Europäischen Union, glaube ich, 90 Millionen Menschen leben, mit Einschränkungen irgendeiner Art und ich finde es schon verrückt, wenn man so schaut in der Architektur: Das andere ist, was wir durchaus auch wahrnehmen, da sind wir jetzt leider dann doch wieder bei AI, das ja durchaus so erste Best of Grid Modelle aufkommen. Am Anfang war ja der Glaube, das Geschäft liege in den LLMs, in den Sprachmodellen. Ich glaube, da hat sich das Verständnis schon weiterentwickelt. Mittlerweile gibt es erste Geschäftsmodelle, die auf LLMs aufsetzen. Also vielleicht ist das Geschäftsmodell, was auf dem Sprachmodell aufsetzt, eher der erfolgsversprechende Weg. Und jetzt gibt es auch schon erste Anbieter. Perplexity ist da so ein Beispiel. Die fahren so ein Best of Grid Ansatz für die Sprachmodelle, das heißt in der User Journey kombinieren, die tatsächlich je nach jeweiliger Bedarfsituation die Sprachmodelle miteinander, wo man sehr leicht dann verstehen kann, dieser ganze Bereich Technologie, Advisory und auch Evaluationshilfe - der Desktop hat sich drastisch erweitert, aber es gibt jetzt plötzlich einen Bedarf, tatsächlich auch die Kunden zu beraten, beispielsweise in der Fragestellung Welche Sprachmodelle nutzen Sie für welchen Zweck? Aus inhaltlichen, aus technischen, aber auch aus kommerziellen Gründen. Also ich würde sagen, dieser ganze Bereich der Technologieberatung wird eben drastisch noch mal erweitert in den Anforderungen durch alles, was da jetzt durch AI auf uns zukommt.

Ja, ich glaube schon, dass das ein Match ist. Also erstmal halte ich es für eine unglaublich wichtige Geschichte. Ich habe letztens gelesen, dass in der Europäischen Union, glaube ich, 90 Millionen Menschen leben, mit Einschränkungen irgendeiner Art und ich finde es schon verrückt, wenn man so schaut in der Architektur: - Sprecher 1

Ja, ich glaube schon, dass das ein Match ist. Also erstmal halte ich es für eine unglaublich wichtige Geschichte. Ich habe letztens gelesen, dass in der Europäischen Union, glaube ich, 90 Millionen Menschen leben, mit Einschränkungen irgendeiner Art und ich finde es schon verrückt, wenn man so schaut in der Architektur: Eben schon das Thema Personalisierung auf Steroiden angesprochen. Das alles in einer eins zu eins, Sprich ein User kommt auf eine Website und schaut sich ein Produkt an. Klar, aber ich glaube auch einfach wenn man jetzt noch mal raus steigt und das zum Beispiel sich die sozialen Medien anschaut, wo tagtäglich Milliarden von Menschen aktiv sind, Inhalte teilen, Inhalte angezeigt bekommen. Ich glaube, da könnten wir jetzt einen vollkommenen Exzess machen und zwei Stunden drüber reden. Brauchen wir aber gar nicht. Denn wer immer die wesentlichen Trends des Jahres 2024 zusammengeschrieben im CX Trend Report.

Ja, ich glaube schon, dass das ein Match ist. Also erstmal halte ich es für eine unglaublich wichtige Geschichte. Ich habe letztens gelesen, dass in der Europäischen Union, glaube ich, 90 Millionen Menschen leben, mit Einschränkungen irgendeiner Art und ich finde es schon verrückt, wenn man so schaut in der Architektur: Sprecher 2

Ja, ich glaube schon, dass das ein Match ist. Also erstmal halte ich es für eine unglaublich wichtige Geschichte. Ich habe letztens gelesen, dass in der Europäischen Union, glaube ich, 90 Millionen Menschen leben, mit Einschränkungen irgendeiner Art und ich finde es schon verrückt, wenn man so schaut in der Architektur: Das stimmt. Lest ihn euch durch Leute.

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Ja, ich glaube schon, dass das ein Match ist. Also erstmal halte ich es für eine unglaublich wichtige Geschichte. Ich habe letztens gelesen, dass in der Europäischen Union, glaube ich, 90 Millionen Menschen leben, mit Einschränkungen irgendeiner Art und ich finde es schon verrückt, wenn man so schaut in der Architektur: Du hast ihn mit initiiert. Ist er so geworden, wie du ihn dir vorgestellt hast?

Ja, ich glaube schon, dass das ein Match ist. Also erstmal halte ich es für eine unglaublich wichtige Geschichte. Ich habe letztens gelesen, dass in der Europäischen Union, glaube ich, 90 Millionen Menschen leben, mit Einschränkungen irgendeiner Art und ich finde es schon verrückt, wenn man so schaut in der Architektur: - Sprecher 2

Ja, ich glaube schon, dass das ein Match ist. Also erstmal halte ich es für eine unglaublich wichtige Geschichte. Ich habe letztens gelesen, dass in der Europäischen Union, glaube ich, 90 Millionen Menschen leben, mit Einschränkungen irgendeiner Art und ich finde es schon verrückt, wenn man so schaut in der Architektur: Ja, er ist so geworden, wie wir uns das vorgestellt haben, wie ich mir das vorgestellt habe. Was jetzt ganz wichtig ist daraus soll ja eine Serie werden. Wir haben uns vorgenommen, dass der CX Trend Report 2024 ist die Erstauflage. Wie bei jeder Erstauflage gibt es bestimmt Dinge, die man noch besser machen kann. Aber jetzt wollen wir langen Atem mitbringen und wollen jedes Jahr wieder einen neuen Trend Report auflegen. Und das wird eine Herausforderung sein. Aber ich glaube, das ist auch etwas, was sehr viel Spaß machen wird.

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Ja, ich glaube schon, dass das ein Match ist. Also erstmal halte ich es für eine unglaublich wichtige Geschichte. Ich habe letztens gelesen, dass in der Europäischen Union, glaube ich, 90 Millionen Menschen leben, mit Einschränkungen irgendeiner Art und ich finde es schon verrückt, wenn man so schaut in der Architektur: Ich hätte noch eine Frage an dich. Warst du schon mal auf der OMR?

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Ja, ich glaube schon, dass das ein Match ist. Also erstmal halte ich es für eine unglaublich wichtige Geschichte. Ich habe letztens gelesen, dass in der Europäischen Union, glaube ich, 90 Millionen Menschen leben, mit Einschränkungen irgendeiner Art und ich finde es schon verrückt, wenn man so schaut in der Architektur: Ja, sicher war ich schon mal auf der OMR. Abgesehen davon ist Hamburg meine Lieblingsstadt in Deutschland. Ich bin dankbar für Gründe, nach Hamburg reisen zu dürfen.

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Ja, ich glaube schon, dass das ein Match ist. Also erstmal halte ich es für eine unglaublich wichtige Geschichte. Ich habe letztens gelesen, dass in der Europäischen Union, glaube ich, 90 Millionen Menschen leben, mit Einschränkungen irgendeiner Art und ich finde es schon verrückt, wenn man so schaut in der Architektur: Ich freue mich riesig drauf. Gibt es noch irgendwas, wo du sagst 2024, das will ich jetzt als allerletzten Neujahrsgruß wirklich noch Menschen mit auf den Weg geben? Ist ja schon fast unverschämt spät, wie wir die rausschicken, oder?

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Ja, ich glaube schon, dass das ein Match ist. Also erstmal halte ich es für eine unglaublich wichtige Geschichte. Ich habe letztens gelesen, dass in der Europäischen Union, glaube ich, 90 Millionen Menschen leben, mit Einschränkungen irgendeiner Art und ich finde es schon verrückt, wenn man so schaut in der Architektur: Ja, aber es ist ja noch nicht Ostern, ich glaube, so spät ist es noch nicht. Also das, was ich mir wirklich für uns alle wünsche ist, dass wir wieder mit mehr Zuversicht in die Zukunft blicken. Ich glaube, das brauchen wir alle dringend. Das brauchen wir in der Gesellschaft, das brauchen wir auch in der Wirtschaft. Dementsprechend kann ich es nur mit den Tagesthemen halten und sagen Bleibt alle zuversichtlich.

Ja, ich glaube schon, dass das ein Match ist. Also erstmal halte ich es für eine unglaublich wichtige Geschichte. Ich habe letztens gelesen, dass in der Europäischen Union, glaube ich, 90 Millionen Menschen leben, mit Einschränkungen irgendeiner Art und ich finde es schon verrückt, wenn man so schaut in der Architektur: - Sprecher 1

Ja, ich glaube schon, dass das ein Match ist. Also erstmal halte ich es für eine unglaublich wichtige Geschichte. Ich habe letztens gelesen, dass in der Europäischen Union, glaube ich, 90 Millionen Menschen leben, mit Einschränkungen irgendeiner Art und ich finde es schon verrückt, wenn man so schaut in der Architektur: Ich danke dir für das Gespräch, Uwe. Wir hören und sehen uns bald wieder und ich freue mich immer, mit dir über Trends zu sprechen. Bis dann.

Ja, ich glaube schon, dass das ein Match ist. Also erstmal halte ich es für eine unglaublich wichtige Geschichte. Ich habe letztens gelesen, dass in der Europäischen Union, glaube ich, 90 Millionen Menschen leben, mit Einschränkungen irgendeiner Art und ich finde es schon verrückt, wenn man so schaut in der Architektur: - Sprecher 2

Ja, ich glaube schon, dass das ein Match ist. Also erstmal halte ich es für eine unglaublich wichtige Geschichte. Ich habe letztens gelesen, dass in der Europäischen Union, glaube ich, 90 Millionen Menschen leben, mit Einschränkungen irgendeiner Art und ich finde es schon verrückt, wenn man so schaut in der Architektur: Danke dir, Fabian.

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